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Der Mond ist ihr Taufpate.
Mahnaz Gürtler praktiziert HNO und Seelenkunde mit ganzheitlichem Ansatz.
Einem Herrn Lindenblatt hat es die in Teheran geborene und in Bergisch Gladbach praktizierende Ärztin Dr. Mahnaz Gürtler zu verdanken, dass sie in Deutschland ihre zweite Heimat fand.
Besagter Herr baute mit ihrem Vater einst die Nationalbank des persischen Kaiserreichs auf Und der Vater war so fasziniert von den preußisch-deutschen Tugenden, die Herr Lindenblatt im Reich des Schahs verkörperte, dass er seine vier Kinder nach dem Abitur nach Deutschland zum Studium schickte. ...
Mit diesen Worten leitet Horst Breiler sein in der Rundschau-Serie "Starke Frauen" am 4. April 2009 erschienenes Portrait ein.
Das vollständige Portrait finden Sie hier: Der Mond ist ihr Taufpate ...
 18 Jahre Praxis Dr. Gürtler Tombola 
Geburtstagsfeier der Praxis Dr. Gürtler im Jahr 2007.
18 Jahre HNO-Praxis plus 9 Jahre Psychotherapie: als Menschen wären wir jetzt volljährig, als Praxis haben wir an Erfahrung hinzugewonnen.
An der Feier zum 18-jährigen Bestehen nahmen mehr als 250 Gäste teil. Darunter die stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Bergisch Gladbach Frau Ingrid Koshofer, der Altbürgermeister Herr Franz-Heinrich Krey sowie die Franzz-Herausgeberin Frau Doro Dietsch.
Die Gastgeberin hatte eine Tombola zu Gunsten ertaubter oder schwerhöriger Kinder, Jugendlichen und deren Familien organisiert. Zu den Preisen gehörten Werke von Eckart Alker, Walter Hanel und Maria Schätzmüller-Lukas, die die Künstlern gespendet hatten. Unter der Moderation von Doro Dietsch wurden insgesamt 1.570,10 EUR gesammelt.
Der Erlös wurde an die Initiative "Pro Gehörlos" im Rahmen der Feiern zum 100-jährigen Bestehens des Pro Gymnasiums in Bensberg weitergeleitet.
Wir danken all denen, die mit ihrem Beitrag diese Spende ermöglicht haben, von ganzem Herzen.
Dr. Mahnaz Gürtler und Team
 Träume gehören zum Leben 
Traumseminar 2006
Die Macht der Nacht
Eine Expedition in das Reich der Träume.
Träume gehören zur Schöpfung, zur Menschheit. Nacht für Nacht haben wir in unseren Träumen die Möglichkeit unsere schöpferische Kraft zu erfahren, Visionen zu leben und Mut zu fassen. Wir erfahren das Ausmaß unserer Lebendigkeit und unseres inneren Reichtums.
100 Jahre nach dem Beginn der Freud’schen Traumdeutung sind Träume erneut zum Gegenstand naturwissenschaftlicher Forschung geworden. Neuropsychologen, Neurobiologen, Schlafforscher und viele Andere sind den Träumen auf der Spur, indem sie u.a. mittels der Positronen-Emissionstomographie Hirnaktivitäten aufzeichnen und analysieren. Sie belegen durch ihre Untersuchungen, dass viele frühere Annahmen den „Labortest“ bestehen. Zu diesen gehören zum Beispiel:
  • Der Traum steigert die Kreativität. Er kann beim Lernen helfen, Probleme lösen.
  • Die meisten Träume (34%) drehen sich um Probleme am Arbeitsplatz gefolgt von Reisen mit (29%). Eine interessante Folgerung ist, dass Verstand und Wahrnehmung in Träumen mitarbeiten.
  • Der Hippokampus nutzt die Ruhe der Nacht, um die erworbene Information dauerhaft in die Hirnrinde zu überspielen. So spielt das Hirn den Tag noch einmal nach, vieles aus unserem Alltag wird aufbereitet und aufgearbeitet, alternative Lösungen werden entworfen.
  • Sportwissenschaftler versuchen sogar zu belegen, dass komplexe Bewegungsabläufe im Traum trainiert werden können, und zwar effektiver als beim mentalen Training.
Wir verbringen soviel Zeit mit Träumen - auch wenn wir uns nicht immer daran erinnern. Daher sollten wir dieses Potential auch nutzen. Aber wie können wir den Schatz heben?
Träume werden in einer Bildersprache erzählt, die erst dechiffriert werden muss, und zwar höchst individuell für Jeden und Jede anders. So bleiben Träume trotz aller naturwissenschaftlichen Erkenntnisse etwas Faszinierendes und Geheimnisvolles. In dem Traum-Workshop geht es darum den Teilnehmern/ -innen zu helfen, diese Hieroglyphensprache zu übersetzen ohne den Zauber der Träume zu zerstören.
Dieses Jahr am 15. und 16. September,
wieder unter der Leitung von Frau Ute Wirbel und Frau Dr. Mahnaz Gürtler.
Ort: Bergisch Gladbach
Teilnahmegebühr: 200,00 EUR
Anmeldungen zu diesem Seminar werden in unseren Praxen entgegen genommen:
Höhenweg 19 in 51465 Bergisch Gladbach, Tel.: 02202/ 31015,
Burgstr. 81 in 60316 Frankfurt/ Main, Tel.: 069/ 459052.
Um Voranmeldung wird gebeten.
Wir freuen uns auf Sie.
Ute Wirbel/ Dr. Mahnaz Gürtler
Die Einladung zum Traum-Workshop können Sie hier herunterladen: Einladung.pdf

Erste Selbsthilfegruppe für Hörgeräteträger in Bergisch Gladbach
Zeit: Jeden vorletzten Donnerstag in den ungeraden Monaten um 19:00 Uhr, d.h. am 23. März, 18. Mai, 20. Juli
       21. September,
23. November 2006 und 18. Januar 2007
Ort: Praxis für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde und Psychotherapie
Dr. med. Mahnaz Gürtler, Dipl. Math.,
51465 Bergisch Gladbach, Höhenweg 19
Zielgruppe: Schwerhörige, Hörgeräteträger und deren Angehörige
Anmeldung: 02202 / 31015 oder in der Praxis
Berichte vom Treffen am:
 
 
23. März
18. Mai        als pdf-Dateien.
"Nicht sehen trennt den Menschen von den Dingen. Nicht hören trennt den Menschen vom Menschen." Immanuel Kant hat es vor über 200 Jahren formuliert, vom alternden Beethoven wissen wir es - und es gilt noch immer:
Schwerhörigkeit ist eine Kommunikationseinschränkung und trennt von Menschen. Diese Vereinsamung bedeutet oft eine zusätzliche seelische Belastung.
Die erste Hilfe leistet ein Hörgerät - nur der Umgang damit will gelernt sein. Auch für die entstandene seelische Belastung gibt es Auswege
So behandelt unsere Selbsthilfegruppe unter Mitwirkung unterschiedlicher Fachleute drei Schwerpunktthemen:
+ Individuelle objektive Vorbereitung zukünftiger Hörgeräteträger.
+ Nachsorge, Information und praktische Tipps im Umgang mit Hörgeräten.
+ Begleitung von Schwerhörigen und Angehörigen in Belastungsmomenten.
Hinter allen steht das gemeinsame Ziel, dass Schwerhörige jeden Alters in der Gesellschaft der Normalhörenden voll integriert sind.
Inzwischen haben zahlreiche Schwerhörige am 23. März an der ersten Selbsthilfegruppe für Hörgeräteträger teilgenommen. In dieser Sitzung wurden vielfältige Probleme, Wünsche und Erwartungen erkennbar. Diese Themen werden teilweise als Basis unserer zukünftigen Arbeit dienen. Die weiteren Termine sind jeweils der vorletzte Donnerstag in allen ungeraden Monaten, d.h. das nächste Treffen findet am 18. Mai 2006 statt.
Es wurde sehr deutlich, dass das Phänomen Schwerhörigkeit und Hörgeräte vielschichtiger ist als je gedacht oder vermutet. Denn der Umstand, dass Schwerhörigkeit eine verborgene, unsichtbare und nur schwer zu erkennende Behinderung ist, macht es im Alltag umso schwieriger. In Unkenntnis der Ursachen gelten Schwerhörige vielfach zu Unrecht als dumm und arrogant. Nur die Bewusstheit und das Wissen über diese Behinderung sowie ein liebevoller und geduldiger Umgang können dauerhaft zu einem veränderten Miteinander führen. Dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Integration von Schwerhörigen in die Gesellschaft der Normalhörenden. Umgekehrt entstand in der Gruppe auf dem Weg der Selbsterfahrung Verständnis seitens der Hörgeräteträger für das unbewusste Verhalten der Normalhörenden.
Fürs Erste nur ein einfacher Appell an die Normalhörenden: Sprechen Sie Hörgeräteträger bitte nicht von hinten an, denn die Augen unterstützen stets die Schwerhörigen. Sie ersparen sich viel Frust sowie dem Angesprochenen für ihn als peinlich empfundene Situationen und Traurigkeit.
Dr. Mahnaz Gürtler und Team

 Ein gespanntes Auditorium 

 Frau Dr. Gürtler und Frau Heinze 
Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
Am Mittwoch, den 5. Oktober um 19:30 Uhr fand der Vortrags- und Diskussionsabend über das Thema "Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht" statt. Ein hoch aktuelles Thema, wie die Aufforderung unseres Bundespräsidenten vom Oktober 2005 an den neuen Bundestag zeigt, hier endlich die erforderlichen gesetzlichen Grundlagen zu schaffen.
Mich haben zahlreiche Gespräche mit vielen Patientinnen und Patienten dazu angeregt, eine Veranstaltung über dieses brisante Thema im Umfeld der medizinischen Versorgung zu organisieren und anzubieten. Auf diesem Weg versuche ich Ihren Wunsch nach mehr qualifizierter Information zu erfüllen und den einen oder den anderen schon vorbeugend bei einer ggf. anstehenden Entscheidung zu unterstützen.
Dahinter steht meine Überzeugung, dass man heute sehr gut informiert sein muss, um mit den laufenden Entwicklungen im Gesundheitswesen Schritt zu halten. Denn aufgeklärte Menschen können sich viel leichter und viel besser helfen. Unter dieser Zielsetzung gab es bereits einige Vorträge zu anderen Themen und es werden in unregelmäßigen Abständen weitere folgen.
Aufgrund des über Erwarten großen Interesses musste die Veranstaltung aus der Praxis in die Volkshochschule an der Buchmühle verlegt werden. Im vollbesetzten Vortragssaal veranschaulichte die exzellente Referentin Frau Ingeborg Heinze anhand vieler Beispiele den circa 70 Zuhörern die komplexe Materie.
Frau Heinze ist unter anderem Voll-Juristin, Diplom Ökonomin, Supervisorin und Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Meerbusch. Ihre Vielseitigkeit spiegelte sich in der ganzheitlichen und differenzierten Sicht auf das Thema wieder.
Sie hat sich mit der Thematik Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht seit Jahren intensiv auseinander gesetzt und hat an Hand von vielen Beispielen dargelegt, warum es so vielfältige Meinungen gibt, wie die "richtige Patientenverfügung" aussehen soll und wie man sie inhaltlich gestaltet.
Über dieses Thema sollte sich jede Frau und jeder Mann auch schon in jungen Jahren Gedanken machen. Nicht nur für Lebensgemeinschaften sondern sogar bei Eheleuten ist es notwendig, sich gegenseitig zu bevollmächtigen, da entgegen landläufiger Meinung nicht ein Partner für den andern ohne Vollmacht handeln kann. Darüber hinaus sind viele Frauen im Alter allein lebend. Für sie ist es besonders wichtig, sich mit dieser Thematik zu beschäftigen.
Kopien der von Frau Heinze vorgestellten Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht sind Praxis zu erhalten.
Zum Thema: Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht.
Geistig hellwach aber gefangen im eigenen Körper: Nachvollziehbar und sehr lebendig beschrieb die Referentin bedrückende Erlebnisse und Beobachtungen als Supervisorin in deutschen Pflegeheimen, welche ihr den Anstoß zur Beschäftigung mit dem Thema lieferten. "So soll es mir nicht gehen!" Präzise und zugleich drastisch ihre Erläuterungen zur Hintergrundsituation. Konkret der Appell, solange es noch geht, detaillierte Regelungen für Situationen wie dem Wachkoma zu treffen, mit denen sich die wenigsten gerne auseinandersetzen. Und dies nicht nur im Hinblick auf die eigene Lage sondern auch als Entlastung für die Personen, die zu gegebener Zeit für die Einhaltung der Patientenverfügung eintreten müssen.
Zu den vorbereitenden Maßnahmen zählt ebenfalls das offene Gespräch mit den Verwandten und Freunden über die getroffenen Entscheidungen. Lebensnah ihre vielen Tipps zum Umgang mit Ärzten und Behörden, die realitätsnahe "Egoismusklausel" der Patientenverfügung oder - unter dem Aspekt "Was kostet das ganze?" - der Hinweis auf Sparmöglichkeiten. Es reichen niedrige 2-stellige statt gängiger 3- bis 4-stelliger Beträge! Hier zahlt sich im wahrsten Sinn des Wortes ihr schwäbisches Erbe aus, wie es die Referentin formulierte.
Frau Heinze räumte mit einer Reihe von verbreiteten Vorurteilen zu Form und Inhalt bei Patientenverfügungen auf und sorgte für Klarstellung. Sie geht davon aus, dass die fehlenden rechtlichen Grundlagen kurzfristig durch das Parlament geschaffen werden können. Aus ihrer Sicht wurde eine anstehende Behandlung im letzten Bundestag nur durch die vorgezogenen Neuwahlen verhindert.
Während und nach dem Vortrag fand eine lebhafte Diskussion statt, in der auch sehr deutlich die persönliche Betroffenheit und Ohnmacht einiger Zuhörer zum Ausdruck kam.
 
Traumseminar 2005
Träume gehören zur Schöpfung, zur Menschheit.
Dieses Jahr am 16. und 17. September unter der Leitung von Frau Ute Wirbel und Frau Dr. Mahnaz Gürtler.
Ort: Bergisch Gladbach
Teilnahmegebühr: 200,00 EUR
Anmeldungen zu diesem Seminar werden in unseren Praxen entgegen genommen:
Höhenweg 19 in 51465 Bergisch Gladbach, Tel.: 02202/ 31015,
Burgstr. 81 in 60316 Frankfurt/ Main, Tel.: 069/ 459052.
Um Voranmeldung wird gebeten.
Wir freuen uns auf Sie.
Ute Wirbel/ Dr. Mahnaz Gürtler
Niemand ist ohne Träume.
Wir alle träumen im Laufe unseres Lebens pro Nacht ca. 2 Stunden lang.
Träume sind die Boten unseres Unbewusstseins. Sie geben uns ganz konkrete Hinweise auf unsere seelische und gesundheitliche Verfassung, allerdings in einer Hieroglyphensprache, in Bildern, die erst dechiffriert werden müssen.
Im Rahmen unseres Traumseminars erhalten Sie einen ganz individuellen Schlüssel zum Verständnis dieser Welt.
So bekommen Sie einen Einblick in Ihr tiefstes Ur-Inneres. Sie werden Ihren Traum als Botschaft, als Wegweiser. als Hilfe und als Bereicherung verstehen lernen.
Denn wir träumen Nacht für Nacht, damit wir unsere schöpferische Kraft erleben, Visionen wagen, Mut fassen, das Ausmaß unserer Lebendigkeit, Kreativität, existentiellen Botschaften, unseres inneren Reichtums erfahren.
Träume sind frei, höchst individuell und autonom. Sie sollen nicht versuchen diese Schätze einem bestimmten Schema zu unterordnen, und irgendwelche entschlüsselten Symbole aus einem Traumbuch auf sie zu übertragen.
Deshalb ist es sehr wichtig, dass jeder von uns für sich selbst herausfindet, welche Bedeutung bestimmte Bilder oder Symbole seines Traumes haben.
In unserem Traumseminar helfen wir Ihnen - mit Vergnügen - beim Verstehen der höchst persönlichen Botschaften Ihrer Träume, bei dieser Selbst-Erfahrung.
So können wir das Fremde in uns vertraut machen.
Es geschieht, dass unsere Träume wahr werden.
 Elternseminar des Kinderschutzbundes 
Elternseminar: "Starke Eltern - Starke Kinder"
Mehr Freude - weniger Stress mit den Kindern!.
Eltern fragen sich oftmals: "Wie erziehe ich mein Kind zu einem selbstbewussten und selbständigen Kind, und wie gehe ich mit schwierigen Situationen im Alltag um?" Früher war klar: Kinder müssen nicht verstehen, sondern gehorchen. Heute ist die Lage komplizierter.
Viele Eltern sind verunsichert. Sie pendeln zwischen den Extremen "autoritär" und "antiautoritär" hin und her. Aber wie könnte es gehen?
Der Deutsche Kinderschutzbund zeigt Eltern in seinen Seminaren, wie sie eingefahrene Verhaltensweisen ändern können und wie Wut und Hilflosigkeit nicht in Vorwürfen und Nörgeleien enden müssen.
Wir freuen uns deshalb sehr, Ihnen dieses Elternseminar im Haus von Pluspunkte Gesundheit anbieten zu können.
Themen des Seminars sind:
  • Welche Erziehungsziele bzw. Wertvorstellungen habe ich? (Wertvorstellungen)
  • Wie kann ich meinem Kind helfen, wenn es ein Problem hat?
  • Wie setze ich meine Bedürfnisse durch ? Wie konsequent muss ich sein?
  • Wie setze ich meinem Kind die notwendigen Grenzen?
  • Wie können wir friedlich miteinander umgehen und Konfliktlösungen finden? (Konfliktlösung)
Anhand der Themen, die in einem Kurs erarbeitet werden - in Gesprächen, kleinen Vorträgen und übungen, gewinnen Teilnehmer/innen mehr Sicherheit in der Erziehung der Kinder. Es werden die Fähigkeiten zum Verhandeln, zum Zuhören und zur Grenzsetzung erweitert - neue Sichtweisen und Anregungen vermittelt. Die Lösungen für aktuelle Fragen und Probleme werden gemeinsam überdacht.
Teilnehmerinnen und Teilnehmer gehen gestärkter und gelassener in dem nicht immer ganz leichten Erziehungsalltag mit ihren Kindern um.
Wünschen auch Sie sich diese gute Erfahrung?
Ein Informationsabend findet am 15. September 2005 um 20:00 Uhr im Haus der Pluspunkte Gesundheit statt.
Ihre Anmeldung erbitten wir telefonisch oder direkt in der Praxis
  • 02202 310 15 - Dr. Mahnaz Gürtler
Kursleitung: Marlis Ossendorf,
Kursleiterin des Seminars "Starke Eltern- Starke Kinder" ,
autorisiert im "Gordon Familientraining"
 Vom Themenabend über Allergien 
Die verborgenen Gesichter der Allergien -
Was Sie wissen sollten über die Volkskrankheit des 21. Jahrhunderts.
Am 1. Juni 2005 ab 20:00 Uhr fand in der Grundschule an der Strunde eine Veranstaltung über Allergien statt.
Der Themenabend über Allergien war - entsprechend unserer Zielsetzung - Teil des unmittelbaren Dialoges mit den Patienten und mehr Information für Nicht-Mediziner.
    Wir haben uns über das rege Interesse sehr gefreut.
Die pdf-Version meines Vortrages erhalten Sie hier.
Zum Lesen benötigen Sie den Acrobat-Reader ab der Version 6.x.
 Termin am 22. Januar 2005 im Rathaus Bensberg 
Vortrag am 22. Januar 2005 im Bensberger Rathaussaal.
An dem genannten Termin fanden die Bensberger Stadtgespräche statt - eine Veranstaltung von HNO-Ärzten und anderen Fachleuten zu Gesundheitsfragen, die im Zusammenhang mit Kommunikation und Hören stehen.
In diesem Rahmen wird Frau Dr. Gürtler vortragen über die gegenseitigen Wechselwirkungen und Zusammenhänge von:
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde und Psychotherapie.
Das Gebiet der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde beschäftigt sich speziell mit Organen, die für unsere Kommunikation und Außenwahrnehmung von hoher Bedeutung sind - zum Beispiel in Form von Sprechen, Hören, Riechen oder Schmecken.
So ist es nicht verwunderlich sondern vielmehr logisch, dass in meinem Fachgebiet auf den ersten Blick rein körperlich erscheinende Beschwerden oft ein Hinweis auf psychosoziale Ursachen, auf ein gestörtes Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele sein können. Dieser Zusammenhang gilt selbstverständlich auch umgekehrt.
Es lohnt sich, dass der Arzt über seinen fachlichen Tellerrand schaut - auf die Einheit von Soma und Psyche als Ganzes - wie zum Beispiel bei Schwindel, Tinnitus oder Stimmproblemen.
Die pdf-Version meines Vortrages erhalten Sie hier.
Zum Lesen benötigen Sie den Acrobat-Reader ab der Version 6.x.
 Schnarchscreening und -diagnostik 
Schnarch-Screening.
Die moderne Medizin bezeichnet in Anlehnung an den altgriechischen Begriff "Apnoia " den krankhaften Atemstillstand während des Schlafens als Schlafapnoe.
In Deutschland leiden etwa 4 Millionen Menschen unter dieser Krankheit, die oft unbemerkt das tägliche Wohlbefinden beeinträchtigt. Ausgeprägte Tagesmüdigkeit mit Einschlafneigung, Konzentrationsschwäche, Impotenz, erhöhter Unfallrisiko, Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, koronare Herzkrankheit oder ein Schlaganfall können die Folgen sein.
  • Schnarchen Sie?
  • Sind Sie tagsüber häufig müde und unkonzentriert?
  • Haben Sie Bluthochdruck?
  • Kämpfen Sie mit Übergewicht?
  • Wollen Sie wissen wie hoch Ihr Risiko ist?
Sprechen Sie uns an. Wir sind immer für Sie da.
Wir können im Rahmen einer Schlafapnoe-Screening Ihre Frage beantworten, Sie beraten und weitere notwendige Maßnahmen einleiten.
 Einladung Traumseminar 
Traum-Seminar 2004
Träume gehören zur Schöpfung, zur Menschheit.
Niemand ist ohne Träume.
So gab es der Herr den Seinen im Schlaf, damit wir Nacht für Nacht unsere schöpferische Kraft erleben, Visionen wagen, Mut fassen, das Ausmaß unserer Lebendigkeit, Kreativität, existentiellen Botschaften, unseres inneren Reichtums erfahren.
Könige und Kaiser bedienten sich Traumdeuter.
Philosophen und Propheten haben selber gedeutet.
In diesem Seminar geht es uns darum den Traum z.B. individuell als Botschaft, als Wegweiser, als Hilfe und als Bereicherung zu verstehen. So können wir das Fremde in uns vertraut machen, sogar bei Albträumen aus der Not eine Tugend gestalten. Es geschieht, dass unsere Träume unsere Einsamkeit füllen.
Im September 2004 fand das erste Traum-Seminar statt.
Weitere Termine auf Nachfrage.

 

 


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